Ein HERZLICHES DANKESCHÖN allen, die mitgeholfen haben.
DANKE Annemarie und Ingrid Haas, allen VerkäuferInnen, KuchenbäckerInnen, allen, die sich für den Flohmarkt ins Zeug gelegt haben!
Dem Sozialausschuss gehören an (alphabetisch):
Brandauer Stefan
Pastoralassistentin Sri Fackler
Annemarie Haas (Leitung)
Ingrid Haas
Kathi Klausner
Sr. Daniela Linke
Loisa Perner
Gottfried Schatteiner
Dechant Hans Schreilechner
Raimund Stefan
Leopold Stelzer
Christine Vogl
Sr. Irmengard Wind
Was macht der Sozialausschuss
Zur Unterstützung und Hilfe für soziale Härtefälle haben wir zwei finanzielle Standbeine:
* Zum einen sind dies 40 % der Spendengelder aus der Caritas-Haussammlung. Auch diesen März sind unsere fleißigen Sammler unterwegs.
* Zum anderen veranstaltet der Sozialausschuss jedes Jahr im Herbst den allseits
beliebten Flohmarkt in der Alten Saline auf der Pernerinsel.
Ganz besonders kümmern möchten wir uns auch um unsere älteren und kranken Mitmenschen mit regelmäßigen Besuchen im Seniorenheim und Krankenhaus.
Neben einer wöchentlich stattfindenden Messe im Altersheim sowie im Krankenhaus gibt es einmal im Jahr einen Gottesdienst, bei dem das Sakrament der Krankensalbung gespendet wird.
Unsere GeburtstagsgratulantInnen sind das ganze Jahr über unterwegs, um unseren SeniorInnen an ihrem Geburtstag mit einem kleinen Präsent zu überraschen und die Glückwünsche der Pfarre zu überbringen.
damals schrieb Dechant Rasp im Pfarrbrief:
Das Jesuswort bei Matthäus "Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan" zwingt uns den Begriff "Bruder" nicht im herkömmlichen Sinne zu verstehen. Christus nennt den Ärmsten, den schutzbedürftigsten "Bruder". Was bedeutet das für uns ? Wir sollen die Not unserer Mitmenschen sehen und ihnen Hilfe anbieten, aber nicht nur in Form von Geldspenden, sondern wir müssen uns um die Menschen, die uns brauchen und unserer Hilfe bedürfen, persönlich annehmen.
Christ sein bedeutet mehr, als sonntags die Messe besuchen und jeden Tag zu beten. Christ sein heißt, allen Menschen im nehmen Jesu Christi, des Boten der Treue und liebe Gottes, Hoffnung zu geben. Dieses Hoffnung-geben ist nicht ein Vertrösten auf das Jenseits, sondern ist tätige Liebe.
Schon zur Zeit der Apostel sorgten die Christengemeinden dafür, daß der Tisch der Armen gedeckt war. "Sie hatten alles gemeinsam", heißt es in der Apostelgeschichte. heute gibt es die Caritas, und auch in unserer Gemeinde wollen wir versuchen, einen Hilfekreis für soziale Dienste aufzubauen. Dazu brauchen wir Mitarbeiter, die sich in den Dienst der Nächstenliebe stellen.